Cashmio Casino – Rezension (Geschlossen)
Cashmio Casino hat 2016 seine virtuellen Türen geöffnet und sie 2023 leise wieder geschlossen. Damals lief alles unter MGA- (Malta) und Curaçao-Lizenz – was dem Ganzen zumindest einen Anschein von Seriosität verlieh. Hinter dem Steuer sass MT SecureTrade Limited: keine auffällige Firma, aber sie hielt den Laden eine Zeit lang am Laufen. Und dann – nun ja – lief es aus dem Ruder. Stand November 2025 bleibt Cashmio dauerhaft offline.
Warum es geschlossen wurde
Das Übliche. Und nein, sie haben keine zwielichtigen Crash Games oder gefälschtes Online-Roulette nebenher laufen lassen. Es war die klassische Kombi: zu viel Konkurrenz, hakelige Zahlungssysteme und Bonusaktionen, die von «passt schon» zu «warum überhaupt noch?» abgestürzt sind.
Oder, wie mein Kumpel Janis aus Riga immer sagte: «Wenn ein Casino beim Cashback anfängt zu sparen, ist klar: Der Geldbaum ist leergepflückt.» Am Ende lohnte sich der Laden einfach nicht mehr. Selbst als Krypto-Casino konnte sich Cashmio nicht retten.

Wo es gross war
Cashmio hatte seine Stammkundschaft in:
Wie schon erwähnt: Die europäischen Online-Casino-Rankings um 2018 gaben Cashmio solide ein «B-». Die Leute mochten das schnörkellose, simple Design – wie ein Nokia 3310. Kein Hingucker, aber es hat seinen Zweck erfüllt.
Welche Promos es gab
Die Aktionen? Naja, die haben niemanden aus den Socken gehauen.
- Willkommensbonus: 100% bis €100 (CHF 100) + 100 Freispiele. Der Standard eben.
- Wöchentliche Slot-Turniere. Meiner Meinung nach – mehr Lärm als alles andere.
- Ab und zu eine Aktion für Online-Blackjack oder Europäisches Roulette, aber nichts Regelmässiges. Keine Struktur = keine Treue.
Wie mein Onkel Karl aus Hamburg meinte: «Wenn ein Casino Boni nur montags bei Vollmond raushaut – verlass dich nicht drauf.» Solche faulen Marketingtricks haben wir schon oft in anderen Online Casino Reviews hier bei Star Gambling gesehen. Liegt auf der Hand.
Zahlungssysteme
Bankkarten wurden angenommen, aber mit Schnute. Visa-Einzahlungen gingen sofort, aber Auszahlungen? Das war, als würde man 2023 noch mit Modem ins Internet gehen. PayPal? Schon vergessen. Skrill und Neteller? Gab's, aber mit Knauser-Limits. Sie nahmen Krypto wie Bitcoin, aber mit Gebühren, da klappt einem der Laptop vor Frust zu.
Wie wir schon in unserem Star-Gambling-Review zu den Online Casino Rankings betonten: schnelle Auszahlungen sind Pflicht. Cashmio konnte das nicht liefern. Mein Nachbar Thor aus Oslo sagte mal: «Für €200 (CHF 200) auszahlen habe ich sechs Tage gewartet. In der Zeit kann man ‹Krieg und Frieden› zweimal lesen.»
Was die Spieler sagten
Was wir bei Star Gambling zusammengesammelt haben, war eine echte Wundertüte. Einige lobten die NetEnt- und Play'n GO-Slots – liefen rund, nicht zu gierig. Andere schworen, die Spielautomaten steckten in einer Endlosschleife fest. Online-Blackjack – okay, aber ohne Flair. Und das Video-Roulette? Krachend abgestürzt, wenn es gerade spannend wurde. Wie eine Filmszene, bei der mitten in der Action das Licht ausgeht.
Für mich war Cashmio wie die TV-Serie «Lost» – stark angefangen, viel versprochen, dann ein ratloses Ende. Wie oben schon angedeutet: Online-Gaming dreht sich nicht um einen heissen Spielautomaten. Es geht um Atmosphäre, Vertrauen und Service. Und am Ende hatte Cashmio einfach keinen Sprit mehr im Tank.
Star Gambling bleibt dran und fühlt den Anbietern auf den Zahn, damit ihr es nicht müsst.
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